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"Imst radelt" als Bundessieger in der Kategorie Vereine von 50 – 200 Mitglieder: Sektionschefin Cornelia Breuß mit Otto Flür, Brigitte Flür und Peter Hild (v.l.). © klimaaktiv mobil / Adrian Almas
Über 43.500 Radfahrer:innen haben heuer an „Österreich radelt“ teilgenommen. Ob einzeln oder im Team traten sie für 1.260 Betriebe, 720 Gemeinden, 370 Vereine und 150 Bildungseinrichtungen im freundschaftlichen Wettbewerb oder einfach aus Freude am Radfahren in die Pedale. Bei der größten Rad-Challenge des Landes trugen alle Radfahrer:innen ihre zurückgelegten Strecken ein und kamen damit zusammen auf mehr als 34 Millionen Rad-Kilometer. "Imst radelt" wurde in der Kategorie Vereine von 50 bis 200 Mitgliedern als Bundessieger ausgezeichnet.
Im Rahmen einer feierlichen Auszeichnungszeremonie am 18. November im Festsaal des Klimaschutzministeriums (BMK) in Wien die Bundessieger von „Österreich radelt 2024“ unter den Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen geehrt. "Wir freuen uns sehr, dass immer mehr Österreicher:innen das Fahrrad für ihre Alltagsmobilität entdecken und klimafreundlich unterwegs sind“, so Cornelia Breuß, Sektionschefin im Klimaschutzministerium, die den Gewinner:innen die Urkunden überreichte. „Die Betriebe, Gemeinden, Vereine und Bildungseinrichtungen, die wir als Sieger:innen auszeichnen, haben sich der größten Rad-Challenge Österreichs gestellt und gezeigt, wie viel Freude das gemeinsame Radfahren macht. Wir gratulieren herzlich zu ihrem Erfolg!“
Die SRG (Senioren-Rad-Gruppe) des Imster Seniorenbundes wurde bei der Aktion "Österreich radelt" mit dem ersten Preis in der Kategorie Vereine von 50 – 200 Mitglieder ausgezeichnet. Peter Hild, Brigitte und Otto Flür nahmen in Vertretung von 90 fleißigen Radlerinnen und Radlern, die in der App Österreich radelt ihre gefahrenen Kilometer eingetragen haben, die Urkunde aus den Händen von Sektionschefin Breuß entgegen.